Bier-Profis empfehlen ihre liebsten Winter- und Weihnachtsbiere

Martin Rolshausen

Es gibt immer einen Grund für ein gutes Bier – Weihnachten ist natürlich ein ganz besonderer. Und wundervolle Biere helfen auch, gut durch die dunkle und kalte Jahreszeit zu kommen. Deshalb haben wir Bier-Profis gefragt, welche Winter- und Weihnachtsbiere sie empfehlen.

Jutta Knoll, Deutsche Meisterin der Diplom-Biersommeliers, Biertasting Bonn

Bei uns trifft zur Weihnachtszeit die ganze Familie zusammen und am Heiligen Abend braucht es was Feines zum Anstoßen.

Früher war’s ein schöner Sekt oder Champagner, heute gerne das Champagnerbier Deus.
Denn hier treffen die beiden Welten, Bier & Champagner, aufeinander und können die Liebhaberinnen und Liebhaber beider Geschmäcker begeistern. Alleine die Flasche ist schon ein Hingucker – und dann im Glas: eine unheimlich feine Perlage, die der Zunge schmeichelt. Aromen von Apfel, Zitrus, Traube Birne, Honig und eine schöne Würzigkeit machen das komplexe und doch leichte Bier, welches 1 Jahr Produktion benötigt, mit seinen 11,5% zu einem ganz wunderbaren Aperitif.

Für die IPA Genießerinnen und Genießer ist bei mir ein Bonner Bier im Glas – das New England IPA der AleMania. Ich finde dieses Bier herrlich tropisch fruchtig, cremig, ohne den Biercharakter zu verlieren. Kombiniert habe ich es bei meinen Weihnachtsverkostungen schon häufig mit einem Niederegger-Marzipan-Christstollen. Einfach total harmonisch und lecker!

Auch aus der Region und ein herrlicher Digestif ist der Vulkan Bourbon Barrel Doppelbock. Das war das erste fassgereifte Bier, das ich probiert habe, und es ist immer noch eines meiner Liebsten. Hier haben wir die herrliche Bockaromatik von Honig und Karamell in Kombinationen mit schönen Vanille-, Kokos- und Bourbon-Noten, die einfach eine wunderbare Harmonie eingehen. Und wer mal in der Nähe ist: Ein Besuch der Brauerei und auch des 30 Meter tiefen Kellers, in dem der Bourbon Barrel Doppelbock reift, lohnt sich unbedingt!

Einen Tipp zum Essen gebe ich nicht ab, hat ja jeder was anderes auf dem Teller. Aber wenn’s zwischendurch mal was Leichtes sein soll, dann haben wir bei uns immer die Giesinger Erhellung im Keller stehen – einfach ein gutes Bier.

Oliver Klamminger, österreichischer Meister der Biersommeliers

Ich muss sagen, dass ich mir da sehr schwertue, nur 3 Biere auszusuchen, da die Zeit vor und um Weihnachten eine meiner liebsten Bier-Zeiten im Jahr ist. Eigentlich besorge ich mir meist schon im November verschiedene Weihnachts- und Bockbiere – und davon immer zu viel. So lagere ich immer auch was für nächstes Jahr ein.

Zu meinen liebsten Stilen gehören würzige belgische Winterbiere, regionale Bockbiere (vorzugsweise in 0,5 Liter) aus dem Bierland Österreich und klassische britische Ales, die ich mir allesamt gerne abends zu Weihnachtsfilmen wie „Christmas Vacation“ oder nach einem Tag im Schnee gönne.

Sierra Nevada – Celebration Fresh Hop IPA

Kein klassisches Winter- oder Weihnachtsbier, es gehört für mich aber auf jeden Fall in diese Zeit. Oft nur schwer oder fast zu spät zu bekommen, begeistert es mich jedes Jahr aufs Neue mit seinen frischen und harzigen Hopfennoten. Bittere und Kohlensäure sind genau am Punkt und die Trinkfreude ist dadurch enorm hoch. Mein Favorit!

St. Peter’s – Winter Ale

Dieses Bier steht stellvertretend für die vielen hervorragenden klassischen britischen Ales, mit ihren erdigen und harzigen Aromen. Aus dem Pint-Glas getrunken versetzt es mich immer wieder in ein englisches Pub. Ich trinke Bitter, Mild und Co. auch sehr gerne vor dem TV, wenn die Darts-WM läuft – auch ein Weihnachtsklassiker

Schönramer Brauerei – Weihnachtsfestbier

Auch so ein Klassiker, der mich schon seit Jahren rund um Weihnachten begleitet. Nun, da ich seit gut einem Jahr in dieser wunderbaren Brauerei arbeiten darf, schmeckt es fast noch besser – besonders frisch gezwickelt vom Tank. Es kommt traditionell erst um den 1. Advent in den Handel und überzeugt mit extrem hoher Drinkability bei über 6% Alkohol. Genau das Richtige für lange Familienabende mit deftigen Speisen und Weihnachtskeksen.

Honorable Mention: Anchor – Christmas Ale

Ein Traum von einem würzigen und gehaltvollen dunklen Winterbier und eine Schande, dass es dieses Bier und die Brauerei nicht mehr gibt. Die Rezeptur wurde jedes Jahr leicht verändert wie auch der Baum am Etikett, zu dem es immer eine Geschichte gab. 2 oder 3 Flaschen von den letzten Jahrgängen habe ich glücklicherweise eingelagert.

Jens Luckart, Doemens Academy


Ich habe mich auf Österreich fokussiert, da die anderen Gäste sicher eher international bzw. in Deutschland unterwegs sind:

Mohren Eisbock:

Ist sicher die offensichtlichste Wahl, schwer und rund, so wie man sich nach den Weihnachtsfeiertagen fühlt (füllt). Weihnachten ist auch die Zeit der Besinnung und Erinnerung – an das vergangene Jahr oder darüber zurück. So ist auch der Eisbock der Mohren Brauerei ein herrliches Bier über verschiedene Jahrgänge hinweg. Der Eisbock wärmt von Innen, das kann er so gut, weil er am eigenen Leib spüren musste, wie es sich anfühlt, eingefroren zu sein. Somit hat der Eisbock alles in sich gespeichert, um gegen Kälte zu kämpfen und das spürt man mit jedem Schluck, eigentlich schon in der Nase, auf den Lippen, der Zunge, am Gaumen, im Hals bis in den Körper. Der Eisbock hinterlässt seine Kraft, mollig und warm. Er hilft uns zu erinnern und uns zu besinnen, Weihnachten!

Privatbrauerei Zwettl Dunkles:

Vielleicht das unbekannteste Bier meiner Auswahl, wer es trinkt, wird es lieben. Ein dunkles Bier passt hervorragend zur winterlichen Kulinarik vor allem aber auch zur weihnachtlichen Festtafel. Egal ob zu Vanillekipferl, Linzer Augen oder zur Treber-gefüllten Gans mit Malzlack. Das Zwettler Dunkle hat alles, was dieser Bierstil braucht: Karamell, Dörrobst-Aromen und eine harmonische Süße. Dabei hat es aber nur 3,4 Vol %. Somit ist dieses Bier mein Lieblingsbegleiter, wenn ich auf der Gitarre weihnachtliche Lieder untermahlen darf.

Privatbrauerei Hirt Freigeist:

Ein alkoholfreies Bier mit leichter Süße als Balance zur spritzigen Hopfenfrische. Freche Hopfenaromen wirken wie Sonnenstrahlen in diesem Bier, zitronengelb auch die Farbe, ein fröhliches Bier für nebelige Wintertage. Hervorragend geeignet zum Frühschoppen, aber noch viel besser nach einer Schitour durch die Berge oder einem flotten Lauf durch den Tiefschnee. Es ist auch ein perfektes Bier, um in das neue Jahr zu starten, wo es manchmal am 1. Jänner noch etwas schwerfällt, an Bier zu denken. Überhaupt wäre der Hirter Freigeist auch ein gutes Bier um auf 2024 anzustoßen, spätestens am nächsten Morgen fühlt man sich freier im Geist.

Mathias Schoen, Schwarzbier Sommelier, Schweiz

Jetzt wird es wieder vor 18 Uhr dunkel und die Temperaturen sinken so langsam in Richtung Gefrierpunkt. Damit sich da nicht ein Wärme- oder Stimmungs-Defizit einstellt, empfehle ich ein paar echte Leckereien:


ESPRESSO MARTIGNY – White Frontier

Mit der namentlichen Anlehnung an einen Espresso-Martini überzeugt dieser Hingucker aber auch geschmacklich. Samtig schwarz mit einer wundervollen „Crema“ obenauf, macht es mit dem intensiven Kaffeeduft und dunklem Karamell in der Nase Appetit auf mehr. Ein samtig weicher Körper mit dunklen Kaffeenoten. Ein echter Cocktail für einen trüben kühlen Abend.

NUSSKNACKER – Brew Age

Den ersten Schalenobstzerteiler habe ich 2019 in Wien entdeckt und seit dem zwei weitere Braujahre dieses Barley Wines genießen dürfen. Schon in der Nase kommt es sehr komplex daher, schweres Weihnachtsgebäck mit Mandeln und Karamell empfängt mich. Schon ohne einen Schluck lädt es mich ein, immer tiefer in der Aromenvielfalt zu stöbern. Im Antrunk kommen in einem dunklen Malzkörper dann süßlich fruchtige Dominosteine hervor, in denen wohl auch Dörrfrüchte verbacken wurden. Die 10 % Alkohol verstecken sich sehr geschickt und laden so perfekt in den Advent ein.

ANDROMEDA – Birrificio VentiTRÉ

Aus der gleichen Schublade kommt dieser Vertreter perfekter italienischer Braukunst. Unterscheidet sich dabei aber sehr von seinem Wiener Kollegen. Im Glas rotbraun leuchtend, mit einem riesigen Berg an feinstem Schaum obenauf kommen hier in der Nase helles Karamell, Holznoten, Rauch und andere Röstaromen an. Der Gaumen wird von einem rauchigen weichen Honig überrascht, der auch was von Piniennadeln und Kernen hat. Nach hinten wird es bitterer mit grünen Waldaromen. Mit diesem Bier holt man sich die Aromen des Spätsommers aus einem Kastanienwald in die warme Stube.

Haut Cime – 7 Peaks

Hier noch ein echter schokoladiger Abschluss, wie es sich für die Schweiz gehört. Ein rundes und weiches Dessert mit viel dunkler Schokolade und weichem Nougat, alles unter einem haselnussbraunem Topping im Glas. So kann man den Tag in allerRuhe ausklingen lassen und allen Stress hinter sich lassen.

Jana Schinnagel, Bierothek

Zu Weihnachten und in den Winter passen diese Biere:

Mashsee Oma Lene

Allein die Zutaten machen dieses Bier natürlich zum absoluten Winterbier. Ich kann mich noch genau an meine erste Oma Lene erinnern – und da ich damals noch gar nicht so tiefgründiges Bierwissen und Erfahrungen mit kreativen Bieren hatte, war das für mich eine Erfahrung, die definitiv hängen geblieben ist.

Hanscraft Weizenbock

Vom Hanscraft Weizenbock habe ich immer ein paar Dosen zu Hause. Weizentypische Aromen von Banane und Nelke in Kombination mit dem wärmenden Alkohol – der übrigens gefährlich gut eingebunden ist – machen das Bier perfekt für die kalte Jahreszeit.

Schlenkerla Eiche

Bis zum ersten Schlenkerla Eiche des JAhres muss man sich immer etwas gedulden. Erhältlich ist es wie jedes Jahr ab dem 1. Advent – da ich mir hier immer eine ganze Kiste zurücklege, muss ich zum Glück nicht so lange warten. Beim Schlenkerla Eiche lohnt es sich auch mal die verschiedenen Jahrgänge zu vergleichen, wenn man die Gelegenheit hat. Voraussetzung ist natürlich, dass man kräftiges Rauchbier mag.

Thomas Witzer, Hopfologie – Österreichs bierigster Podcast

Der Winter oder die Weihnachtszeit ist jene Zeit im Jahr, in der ich mir gerne mal etwas Stärkeres oder Spezielles gönne. Es bietet sich förmlich an, wenn man gemeinsam mit der Familie oder Freunden zusammenkommt und dabei ein schönes Bier genießt. Ich habe mir für euch drei Biere ausgesucht, etwas Klassisches, etwas Spezielles und etwas, mit dem man eventuell nicht rechnen würde.

Schremser Weihnachtsbräu

Im hohen Norden Österreichs findet man die Braustadt Schrems. In dieser wird im Hochsommer der traditionelle Weihnachtsbock gebraut, der bis November reifen darf. Durch das dekoktive Brauverfahren erhält man einen Bock mit kräftigem Körper und feinen Noten von Karamell. Abgerundet wird er durch eine gut gewählte Hopfengabe, die dieses Bier sehr stimmig macht. Man spürt zwar den wärmenden Effekt des Alkohols, doch geschmacklich ist dieser sehr gut eingearbeitet. Aber Vorsicht: Der „Trinkwiderstand“ ist bei diesem Bier eher gering, so kann es passieren, dass man sich noch ein weiteres Flascherl gönnt.

Sitzenberger Weihnachtsbock

Weihnachtsfeeling in der Flasche, ist das überhaupt möglich? Meiner Meinung nach mit dem Weihnachtsbock der Brauerei Sitzenberger auf alle Fälle. Es handelt sich dabei um einen Bock, der mit Waldhonig, Ingwer, Trieben der Tanne und einer vom Braumeister nicht verratenen Zusammenstellung an Gewürzen gebraut wird. Schon beim Öffnen der Flasche strömen einem die Noten der Tanne und der Gewürze entgegen, welche sich auch im Antrunk wiederfinden. Mit abrundender Hopfennote präsentiert sich ein wärmender Abgang. Man könnte fast meinen, eine Art flüssigen Lebkuchen im Glas zu haben. Tipp für Freundinnen und Freunde, die es gerne noch etwas Spezieller wünschen: Sitzenberger lässt den Bock auch immer wieder in ausgewählten Holzfässern reifen. Dies verleiht dem Bier das gewisse Etwas.

Trumer Freispiel

Als kleines Intermezzo zu den diversen Feierlichkeiten mit ihren unterschiedlichsten alkoholischen Getränken bietet sich ein schön schlankes und alkoholfreies Bier nach Pilsener Vorbild an. Im Glas präsentiert es sich in einem strohgelben Ton mit blütenweißer Schaumkrone. Die Noten der verwendeten Hopfen strömen der Nase entgegen und erinnern an eine Mischung aus Zitrusfrüchten mit Kräutern. Der Antrunk ist, wie zu erwarten, schön schlank und dezent malzig. Danach erfreut sich der Gaumen an einem herrlichen Hopfenbouquet. Zugegeben: Dieses Bier ist nicht nur zur Weihnachtszeit eine schöne Abwechslung, sondern passt auch sehr gut in das Frühjahr, den Sommer und den Herbst.

Michael König, Biersommelier bei Maisel & Friends

Maisel & Friends Chocolate Bock

Das perfekte Bier für die dunkle Jahreszeit – ein wahrer Genuss für Liebhaber kräftiger Aromen. Mit seinen intensiven malzigen Noten, die an Zartbitterschokolade und Kaffee erinnern, verwöhnt es den Gaumen und lädt zu gemütlichen Stunden ein. Ein besonderer Tipp: Probieren Sie das Coffee Stout doch einmal in Kombination mit einem Lebkuchen – die würzigen Nuancen des Gebäcks harmonieren hervorragend mit den tiefen Röstnoten des Bieres. Dank der 0,75-Liter-Flasche eignet sich der Chocolate Bock ideal, um gemeinsam mit Freunden oder der Familie genossen zu werden und gesellige Abende geschmacklich zu bereichern.


Mücke Coffee Stout

Wer zur dunklen Jahreszeit sein Kaffeekränzchen etwas aufwerten möchte, dem empfehle ich das Coffee Stout von Mücke aus Essen. Dieses außergewöhnliche Stout verbindet die intensiven Aromen von dunklen Röstmalzen mit feinstem Kaffee aus der lokalen Rösterei Coffee Pirates aus Essen. Ergänzt durch eine subtile schokoladige Note, die von Bio-Kakaoschalen stammt, ist dieses Bier eine harmonische Komposition aus Regionalität, Kreativität und Genuss – perfekt für alle, die den Geschmack von Kaffee und Bier auf neue Weise erleben möchten.

Maisel’s Weisse Bajuwarus Weizenbock


Ein Bierstil, der mir besonders am Herzen liegt, ist der Weizenbock – ein saisonaler Genuss, der meist ab Herbst in den Regalen der Getränkemärkte auftaucht. Der Bajuwarus der Brauerei Gebr. Maisel ist ein Paradebeispiel dieses Stils und begeistert mich auf ganzer Linie. Mit seinem cremig-weichen Mundgefühl lädt er dazu ein, Schluck für Schluck zu genießen und sich auf den nächsten zu freuen. Sein Aromaprofil ist ein wahres Fest für die Sinne: von reifer Banane über feine Vanillenoten bis hin zu Honig und Karamell entfaltet sich ein Bouquet, das pure Zufriedenheit und Wärme vermittelt. Für mich vereint er alles, was das Herz eines Bierliebhabers begehrt.

Martin Rolshausen, Diplom-Biersommelier, Chefredakteur Hopfenhelden

Zum Start in den Festtagsreigen und zum Anstoßen auf alles, was uns wichtig ist, empfehle ich Irmgard von Schneeeule. Irmgard ist eine Berliner Weisse, die mit Ingwer und den Schalen von Zitrone, Orange und Granatapfel gebraut ist. Quasi der Gingerbread Man unter den Bieren. Mit nur 3 % Vol. Alkohol ist Irmgard perfekt, um in den Tag zu kommen – oder in den Abend.

Dazu eignet sich auch das Amundsen Christmas Morning Breakfast Waffle Stout. Den Brauern aus Oslo ist ein weihnachtliches Stout mit 4,7 % Vol. Alkohol gelungen, das Aromen von Ahornsirup, Erdbeeren, Schokolade und Vanille entfaltet.

Ein Trappistenbier darf an Weihnachten nicht fehlen. Mein Favorit in diesem Jahr ist das 150 von Chimay. Das Jubiläumsbier aus dem Jahr 2012, das nun fest im Sortiment des wallonischen Klosters ist, wird mit Gewürzen gebraut. Mit 10 % Vol. Alkohol ist dieses Bier allerdings nichts zum Durstlöschen.

Das gilt auch für das Huyghe Delirium Christmas. Mit seinen 10 % Vol. Alkohol ist es für mich ein belgischer Weihnachts-Klassiker – und das Bier, das spätestens dann ins Glas kommt, wenn mir nach rosa Elefanten zumute ist…



Wer schauen will, was Expertinnen und Experten im vergangenen Jahr empfohlen haben, kann das hier nachlesen.

(Die Fotos haben uns die darauf abgebildeten Menschen zur Verfügung gestellt.)
(24. November 2024)