Weichen, Keimen, Darren – wie in der Mälzerei aus Getreide Braumalz wird. Wir erklären es, Schritt für Schritt. Eine Fotoreportage.
[SPONSORED POST] Der Agraringenieur Moritz Bartmer macht sich mit seinem Projekt LANDMALZ stark für richtig gutes Malz – und hat dafür eine eigene Mälzanlage entwickelt.
Dr. Christina Bantle, Gastprofessorin für Politik und Märkte in der Agrar- und Ernährungswirtschaft an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde, Brandenburg, beschäftigt sich seit einiger Zeit mit dem Thema alte Braugerstensorten.
Wo gehobelt wird, das wissen alle, da fallen Späne. Und wo gebraut wird? Da bleibt Treber, der matschige, braune Rest vom Fest. Aber: Müll ist das nicht! Biokraftstoff, Schweinefutter, lecker Schwarzbrot – mit Treber kann man einiges anfangen.
Früher war alles besser, sagt Oma. Alles! Aber: Auch das Malz? Wilhelm Schoppmeier meint: Ja! Er ist Deutschlands führender Experte in Sachen historische Malze. Aber was ist eigentlich historisches Malz? Wer verwendet es schon? Und welche Vor- und Nachteile bringt’s?
Am 19.Mai findet die Best Brew Challenge 2017 statt. Wer und was dahinter steckt, wer mitmachen kann und welche Regeln gelten – das alles hier:
Ohne Malz kein Bier. Soweit klar. Aber dann hört es auch schon wieder auf. Wo kommt Malz her? Wo wächst Malz? Und was macht eine Mälzerei? Dr. Martin Zarnkow, Leiter für Forschung und Entwicklung am Forschungsinstitut Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität, fasst das Wichtigste zusammen