Mit viel Radau machten James Watt und Martin Dickie BrewDog zur berüchtigsten Craft Beer Brauerei der Welt. Und wurden dabei – aus Versehen – zu Geschäftsmännern an der Spitze eines Millionenunternehmens. Dabei sind sie im Herzen Punks.
Fritz Wülfing ist der Prototyp des Craft Beer Machers: Fing als Home Brewer an, wurde für sein Bier gefeiert und startete mit Ale-Mania ein richtiges Unternehmen. Neben seinem eigentlichen Job, wohlgemerkt.
Maximilian Krieger vom Brauhaus Riedenburg braut mit Garret Oliver aus der Brooklyn Brewery ein Kooperations-Craft Beer. Wichtigste Zutaten: Eine handimportierte New Yorker Ale Hefe – und ein Haufen bayerische Gemütlichkeit
Eigentlich ist Thomas Wachno aus Bad Rappenau in Baden Württemberg der Erfinder des Craft Beer. Mit seinem Label Hopfenstopfer. Nur dass dieses Craft Beer irgendwie schon erfunden war.
Mit dem Braukunstkeller war Alexander Himburg einer der ersten deutschen Craft Brewer. Statt sich seither von dunkel nach hell, über Stout, Sauerbier und Gose quer durch die Bierbreite zu brauen, setzt der Hesse eher aufs Detail.
Der Applaus, heißt es, ist das Brot des Künstler. Es heißt aber auch: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Ein bisschen Bier dazu darf’s schon sein, dachte sich der Berliner Künstler Johannes Heidenpeter, und gründete seine Brauerei Heidenpeters
Andreas Seufert war eigentlich schon überall auf der Welt – aber nur, um wieder zurückzukehren in die Rhön. Dort hat er vor fünf Jahren eine Brauerei gegründet, deren Name ein Reisesouvenirs ist: Pax Bräu
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